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2.wk 1940 rpg 2.0

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2.WK 1940 RPG 2.0

Noch 8 Plätze frei!

1.Überblick

Einleitung:
April 1940:
Polen wurde zwischen dem Deutschen Reiche und Russland „brüderlich“ aufgeteilt,
Dänemark und Norwegen wurden ebenfalls besetzt, doch Frankreich und Großbritannien machen gegen Deutschland mobil. Die Lage ist angespannt, die Weltgemeinschaft befürchtet einen neuen Stellungskrieg im Westen und somit einen langen Krieg der sich zu einem neuen Weltkrieg entwickeln könnte. Die Sowjetunion dagegen nutzt die Gelegenheit und weitet seine Macht auf Finnland aus. Wie geht es nun weiter?


Karte:
http://www.pic-upload.de/view-18961266/1940Bild.png.html][/URL]


http://www.pic-upload.de/view-189612...0Bild.png.html


Da die Achsenmächte das letzte mal zu stark waren, hab ich versucht es dies mal ausgeglichener zu machen:
Achsenmächte: 4 Ölprovinzen, insgesamt 52 Provinzen
Alliierte: 9 Ölprovinzen, insgesamt 55 Provinzen


Eckdaten:
- Karte: Europa 1914 (9 Spieler)
- Keine GM
- Extraeinheiten

- Mindestrang: Leutnant
- Spielnummer und Passwort auf Anfrage


Regeln:

  • Trotz Szenario keine Verherrlichung des Dritten Reiches!


  • Beleidigungen unterlassen! Behandelt andere Mitspieler so wie ihr auch behandelt werden wollt!
  • Kein Rassismus und keine nationalsozialistischen Äußerungen!
  • Aktivität im DE! Ein Artikel alle ein bis zwei Tage(können natürlich auch mehr sein) ist ok, allerdings bitte keine inhaltslosen und kurzen Artikel!
  • Bitte passende Namen/Titel/Flaggen wählen!
  • Die ersten 25 Tage (=25 Monate) sind die Aufbauphase in der die Besetzung Österreichs (März 1938) bis zur Besetzung Dänemarks/Norwegens (April 1940) nachgestellt werden.


  • Das RPG sollte sich grob nach der Geschichte richten, d.h. früher oder später sollte das DR die Sowjetunion angreifen, allerdings dürfen die Mitspieler die Geschichte auch neu erfinden
  • Aber das wichtigste: die Teams bleiben fest, d.h. Großbritannien wird z.B. Frankreich nicht angreifen


  • Sollten die Alliierten und die Sowjetunion gewinnen, ist das RPG nicht automatisch zu Ende, es kann noch zu einem Kalten Krieg kommen!
  • Bewerbungen bitte hier im Forum! Ein kurzer Probeartikel wird gefordert! Wenn möglich auch ein Referenzspiel!
  • Beschwerden bitte an mich persönlich per PN oder hier im Forum!
  • Inaktivität bitte vorher ankündigen!
  • Bitte regelmäßig ins Forum schauen!
  • Habt Spaß! :)


Sonderregeln für Einheiten:

  • EBGs sind nur dem DR erlaubt! (V1/V2) Gewinnen die Allierten und die Sowjetunion gegen Deutschland, darf die Nation die als erstes die Hauptstadt des DR besetzt ebenfalls EBGs bauen!


Alle Nationen im Überblick:


Deutsches Reich
Ungarn
Italien

Frankreich
Großbritannien (Jiriki)


Sowjetunion

Spanien
Schweden
Türkei


2. Alle Nationen im Detail


Deutsches Reich:
Geschichte:
Von Beginn an verfolgte H. zwei Ziele: einen Angriffs- und Vernichtungskrieg zur Schaffung neuen „Lebensraumes im Osten“ und die Verfolgung der Juden. Nachdem sich H. der Gefolgschaft des Militärs versichert hatte, begann schon ab 1934 die Ausrichtung der Wirtschaft auf einen bevorstehenden Krieg: Die Rüstungsausgaben wurden innerhalb kürzester Zeit auf gewaltige Summen getrieben. Arbeitsprogramme, eine enthemmt expansive Geldpolitik und Schuldenwirtschaft waren die wirtschaftspolitischen Instrumente hierfür. Die damit verbundene Senkung der Arbeitslosigkeit wurde von der Bevölkerung begrüßt und als Einlösung wirtschaftlicher Versprechen aufgenommen.
Nachdem Deutschland schließlich am 1.September 1939 damit begonnen hatte, Polen anzugreifen, erklärten Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg.
Gibt: Strassburg
Erhält: Dänemark, Norwegen, Polen bis auf Kaunas, Innsbruck, Wien, Linz, Prag, Krakau

Ungarn, Rumänien und Bulgarien (Österreich-Ungarn):
Geschichte:
Ungarn näherte sich ab 1933 unter Ministerpräsident Gyula Gömbös aufgrund wirtschaftlicher Krisen und revisionistischer Propaganda politisch immer mehr dem nationalsozialistischen Deutschland an. In den von NS-Deutschland diktierten Wiener Schiedssprüchen erhielt Ungarn 1940/41 die ungarisch bewohnte Südslowakei (entlang der Donau) und einen beträchtlichen Teil Siebenbürgens (von Rumänien) zurück.
Rumänien wandte sich außenpolitisch in den 1930ern dem nationalsozialistischen Deutschland zu. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und der sich daran anschließenden territorialen Neuordnung Europas (Hitler-Stalin-Pakt) verlor Rumänien große Gebiete seines Staatsgebietes: Im Sommer 1940 fielen an die Sowjetunion die Nordbukowina, das Herza-Gebiet und Bessarabien; an Bulgarien die Süddobrudscha; an Ungarn das nördliche Siebenbürgen (Zweiter Wiener Schiedsspruch). Carol II. ging nach diesen Verlusten ins Exil. Die Macht in Rumänien fiel an den General Ion Antonescu. Dieser errichtete ein faschistisches Regime und trat den Achsenmächten bei.
Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Bulgarien auf der Seite der Achsenmächte.
Hauptstadt: Budapest, Bukarest oder Sofia
Gibt: Innsbruck, Wien, Linz, Prag, Krakau, Lemberg, Triest und Sarajevo an Jugoslawien (Serbien)
Erhält: Rumänien, Bulgarien

Italien:
Geschichte:
Im Oktober 1922 übernahmen Benito Mussolini und seine Fascisti genannten Gefolgsleute durch den Marsch auf Rom die Macht. Schritt für Schritt wandelte Mussolini das Königreich in einen totalitären Staat um und setzte sich selbst als „Duce“ (Führer) an die Spitze von Volk und Staat. Durch verschiedene Abkommen band sich Mussolini an das Deutsche Reich und Adolf H. Schließlich trat Italien auf der Seite der Achsenmächte, nach merklichem Zögern des Duce, in den Zweiten Weltkrieg ein.

Frankreich:
Geschichte:
Da seit 1930 die Maginot-Linie gebaut wurde, fühlten sich viele vor einem deutschen Angriff sicher. Als H. am 1. September 1939 den Polenfeldzug begann, reagierte Frankreich zusammen mit Großbritannien mit der Kriegserklärung. Frankreich war jedoch bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wegen der vorangegangenen innenpolitischen Auseinandersetzungen militärisch unvorbereitet.
Erhält: Strassburg, Algerien, Tunesien, Marokko bis auf Tanger, Melilla

Großbritannien:
Geschichte:
Im Spanischen Bürgerkrieg 1936 bis 1939 vertrat Großbritannien eine strikte Politik der Nichteinmischung, die sich im Nichteinmischungsabkommen vom August 1936 manifestierte. Darin wurde die militärische Unterstützung beider Bürgerkriegsparteien verboten. Das Abkommen wurde jedoch von Beginn an konsequent durch die faschistischen Mächte Italien und Deutschland unterlaufen, so dass es in erster Linie den Aufständischen nutze und der Republik schadete. Um das 1935 verbesserte Verhältnis zu Deutschland nicht zu gefährden, billigte Großbritannien 1936 den deutschen Einmarsch in das entmilitarisierte Rheinland, obwohl das dem Vertrag von Versailles widersprach und akzeptierte 1938 den Anschluss Österreichs an Deutschland. Im Zuge seiner Appeasement-Politik machte sich Neville Chamberlain sogar für die Annahme des Münchner Abkommens von 1938 stark, das die Tschechoslowakei zur Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland verpflichtete. Erst als H. entgegen seinen Versprechungen im März 1939 in Prag einmarschierte, sagte das Vereinigte Königreich Polen, Griechenland und Rumänien für den Fall einer deutschen Invasion militärische Unterstützung zu. Im April 1939 wurde deshalb auch die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt. Auf den deutschen Einmarsch in Polen hin erklärten folgerichtig das Vereinigte Königreich und Frankreich Deutschland den Krieg.
Erhält: Nikosia, Island

Sowjetunion (Russland):
Geschichte:
Als unmittelbaren Vorboten zum Zweiten Weltkrieg unterzeichneten am 24. August 1939 die Außenminister Molotow für die Sowjetunion und Joachim von Ribbentrop für das Deutsche Reich den Hitler-Stalin-Pakt. In dem geheimen Zusatzprotokoll – die UdSSR hat dieses bis 1988 geleugnet – wurden gegenseitige Interessensgebiete in Polen und Rumänien sowie, als Einflusszonen der Sowjetunion, für Estland, Lettland und Litauen zwischen den Vertragspartnern vereinbart.
Am 1. September 1939 begann Deutschland den Angriff auf Polen. Während des Polenfeldzugs erfolgte am 17. September 1939 die sowjetische Besetzung Ostpolens durch die Rote Armee. Gemäß dem Nichtangriffspakt trafen sich deutsche und sowjetische Truppen an der beiderseits vereinbarten Curzon-Linie. Am 30. November 1939 begann die Sowjetunion mit dem Überfall auf Finnland den Winterkrieg. Die Sowjetunion wurde daraufhin aus dem Völkerbund ausgeschlossen. Ein kriegerischer Konflikt mit den Westmächten konnte noch gerade verhindert werden. In der Schlacht von Kollaa konnte Finnland vom Dezember 1939 bis zum März 1940 erfolgreich Widerstand leisten bis die sowjetischen Truppen dann die Stellungen der Finnen durchbrachen. Am 13. März 1940 beendeten die Parteien den Krieg mit dem Friedensvertrag von Moskau. Die drei baltischen Staaten in der sowjetischen Einflusszone büßten schnell – zwischen dem 15. und 17. Juni 1940 – ihre Selbstständigkeit ein. Sie wurden im Juli 1940 als Sowjetrepubliken Teil der UdSSR. Rumänien trat nach einem Ultimatum der Sowjetunion vom 26. Juni 1940 und anschließender militärischer Besetzung nicht nur Bessarabien (heute Moldawien und Ukraine), sondern auch die Nordbukowina ab.
Hauptstadt: Moskau
Erhält: Viborg, Kaunas, Lemberg

Spanien:
Geschichte:
Zwischen Juli 1936 und April 1939 herrschte in Spanien ein Bürgerkrieg, aus dem General Franco als Sieger hervorging. In ihm standen sich Republikaner und Sozialisten (Reformer) auf der einen Seite und die Putschisten Francos auf der anderen Seite gegenüber. Diese ideologische Konstellation spiegelte die Situation in Europa wider. In diesem Bürgerkrieg ergriffen auch ausländische Kräfte Partei, so die deutschen Nationalsozialisten und italienischen Faschisten unter H. bzw. Mussolini für Franco und die Sowjetunion für die Sozialisten. Im Verlaufe dieser Auseinandersetzungen fand auch der Luftangriff auf Gernika statt, bei dem die deutsche Legion Condor einen Luftangriff auf die baskische Stadt Guernica flog.
Erhält: Melilla, Tanger

Schweden:
Geschichte:
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges erklärte Schweden wiederum seine Neutralität. Erklärtes Ziel der Neutralitätspolitik war nicht die Neutralität selbst, sondern zu vermeiden, in den Krieg gezogen zu werden. Ganz anders sah die Neutralitätspolitik gegenüber Deutschland aus. Im Dezember 1940 wurde auch das bis dahin umfangreichste Handelsabkommen zwischen Deutschland und Schweden geschlossen. Deutschland wurde zum wichtigsten Handelspartner Schwedens. Nach der Skagerraksperre gingen etwa 90% des schwedischen Exports nach Deutschland. Das wichtigste Exportgut war Eisenerz aus den nordschwedischen Erzfeldern.
Gibt: Norwegen

Türkei (Osmanisches Reich):
Geschichte:
Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bewahrte die Türkei zunächst ihre außenpolitische Neutralität.
Hauptstadt: Ankara
Gibt: Alle europ. Gebiete außer Konstantinopel (siehe Karte)

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